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MIG/MAG-Brenner

 Was ist MIG/MAG ?  hier ist die Antwort . . .

Hauptprodukte im Bereich MIG/ MAG sind die FG-Systembrenner (s. Gassparbrenner) und Trafimet kompatible Plus-Brenner, jeweils aus der Eigenfertigung. Alle Brenner werden mit den neuen ergonomisch geformten Griffschalen mit Kugelgelenk geliefert. Die Brenner liegen dadurch leichter in der Hand und sind sehr flexibel im Einsatz. Die Schlauchpakete können individuell auf alle Maschinen-Anschlüsse konfiguriert werden. Der sogenannte "ZA" (Maschinenanschluss) wird immer mit stabilem Knickschutz geliefert. Auch bei Neuanfertigungen legen wir natürlich Wert auf hervorragende Qualität und vertreiben keine konfigurierte Fernost-Ware.

Durch die Vielzahl von Typen findet sich der passende Brenner für nahezu jeden Einsatzzweck und jede Anforderung.

Selbstverständlich sind bei uns auch alle Verschleiß- und Ersatzteile für fast jeden Brennertyp erhältlich.

Nachfolgend finden Sie Detailinformationen über die gängigsten Typen:

 

 Plus 15

Technische Daten:

PDF Datenblatt

Kühlungsart  Gas
Drahtdurchmesser  0,6 - 1,0 mm
ED 60% CO2 180 A
ED 60% MIX 150 A

 Plus 24

Technische Daten:

PDF Datenblatt

Kühlungsart  Gas
Drahtdurchmesser  0,8 - 1,2 mm
ED 60% CO2 250 A
ED 60% MIX 220 A

 Plus 25

Technische Daten:

PDF Datenblatt

Kühlungsart  Gas
Drahtdurchmesser  0,8 - 1,2 mm
ED 60% CO2 230 A
ED 60% MIX 200 A




 


 Plus 36

Technische Daten:

PDF Datenblatt

Kühlungsart  Gas
Drahtdurchmesser  0,8 - 1,6 mm
ED 60% CO2 340 A
ED 60% MIX 320 A

 Plus 240

Technische Daten:

PDF Datenblatt

Kühlungsart  Wasser
Drahtdurchmesser  0,8 - 1,2 mm
ED 60% CO2 300 A
ED 60% MIX 270 A

Plus 400 

Technische Daten:

PDF Datenblatt

Kühlungsart  Wasser
Drahtdurchmesser  0,8 - 1,6 mm
ED 60% CO2 400 A
ED 60% MIX 350 A

 Plus 500

Technische Daten:

PDF Datenblatt

Kühlungsart  Wasser
Drahtdurchmesser  0,8 - 2,4 mm
ED 60% CO2 500 A
ED 60% MIX 450 A

Wir haben noch weitere Brenner im Sortiment, Fragen Sie an!

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 Metallschutzgasschweißen (MSG) (MIG/ MAG)

Das MIG/MAG-Schweißen ist eines der jüngeren Lichtbogenschweißverfahren. Es stammt aus den USA, wo es 1948 zuerst angewandt wurde. Kurze Zeit später kam es nach Europa. Es wurde zuerst nur mit inerten Gasen oder mit Argon, das nur geringe Mengen an aktiven Bestandteilen (z. B. Sauerstoff) enthielt, angewandt und hieß deshalb abgekürzt SIGMA-Schweißen. Das ist die Abkürzung für „shielded inert gas metal arc“. Die Sowjetunion verwendete dann ab 1953 anstelle der teuren Inertgase wie Argon oder Helium ein aktives Gas zum Schweißen, nämlich Kohlendioxid (CO2). Dies war nur möglich, weil inzwischen auch Drahtelektroden entwickelt wurden, die dem beim Aktivgasschweißen höheren Abbrand von Legierungselementen Rechnung trugen.


© Nathaniel C. Sheetz

Metallschutzgasschweißen
     1. Vorschubrichtung
     2. Kontakthülse
     3. Schweißdraht
     4. Schutzgas
     5. Schmelzgut
     6. Schweißraupe
     7. Grundmaterial

MIG/MAG (Metall-Inert-Gas; reaktionsträge Gase)/(Metall-Aktiv-Gas; aktive Gase) ist ebenfalls ein Lichtbogenschmelzschweißen, bei dem der abschmelzende Schweißdraht von einem Motor in veränderbarer Geschwindigkeit kontinuierlich nachgeführt wird. Gleichzeitig wird die Schweißstelle über eine Düse mit Kohlendioxid oder einem Edelgas (häufig Argon mit ca. 10 l/min, Berechnungsgrundlage pro mm Schweißdraht Durchmesser * 10 l = l/min an einzusetzendem Schutzgas) begast. Dieses Gas schützt das flüssige Metall unter dem Lichtbogen vor Oxidation, die die Schweißnaht schwächen würde. Der Aktivgasanteil (i. a. CO2) sorgt zum einen für eine bessere Wärmeabfuhr, zum anderen bewirkt er eine leichte Anreicherung des Schweißgutes mit Kohlenstoff.
MIG bedeutet Metallinertgasschweißen. Hierbei wird kein Aktivgas, sondern nur ein Inertgas (in der Regel Argon, aber auch Helium) zugeführt, um den Luftsauerstoff von der Schweißnaht fernzuhalten. Diese Schutzgase werden benötigt, um hochlegierte Stähle, NE-Metalle und Al-Legierungen zu schweißen.
Beim Metallaktivgasschweißen (MAG) wird entweder mit reinem CO2 oder einem Mischgas aus CO2, Argon und O2 gearbeitet, um die Schweißverbindung entsprechend den besonderen technologischen Erfordernissen zu beeinflussen. Das MAG-Schweißverfahren wird bei unlegierten Stählen eingesetzt.

Quelle: Wikipedia


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